Feuertopf mit Silberwirbeln

• Die Zulassung dieser Ausführung geht zurück auf die CTR/MPA 160 II,
  "mit Feuerstrahlen u. Fröschen". 1970 folgte daraus die spätere BAM-Zul.
  wer die Feuertöpfe in den 1950er Jahren hergestellt hat, ist nicht klar.
  Definitiv wurden sie eine Zeit lang von Nico Trittau gefertigt.
  Die neuere Version mit seitl. Zündschnur unten stammt dagegen aus dem
  Hause Feistel.
• Laut Lünig Preislisten von 1974 und -77 wurde der Artikel unter der Nr. 13/I
  zu dieser Zeit als "Feuertopf mit Fröschen" angeboten.
• Am 29.10.1981 erfolgte eine Neuzulassung unter derselben Nummer
  und einer Füllung "Silberbukett".

• Die Angaben in den BAM- und Preis-Listen zu dieser BAM- und Artikel-Nr.
  sind verwirrend. Offenbar wechselte die Füllung und Bezeichnung mehrfach.
  Da nur spärliche Unterlagen zum damaligen Lünigprogramm vorliegen, lässt
  sich das nicht mehr aufdröseln.

• In den 1960er u. -70er Jahren gab es außerdem noch folgende Feuertöpfe
  von Lünig (siehe seperate Einträge):

  • "mit Leuchtkugelbukett"
  • "mit Kometenbukett"
  • "mit Silberwirbeln u. Knall"
  • "mit Schwärmerbukett"

QS-neu